AOK Erlebnisse, und jetzt fragt Euch, warum Eure Tageszeitung sich nicht dafür interessiert und es nicht drucken möchte...
Mein neues Projekt: Ich drehe über mein Erlebtes einen Film. Arbeitstitel: "Einer flog über Uchte"
Schaut Euch die Sauerei an, ich habe Dr. Haseloff um Hilfe gebeten.
Die AOK hat eine eigene Pfändungsbehörde und lässt willkürlich über Amtsgerichte nicht berechtigte Haftbefehle ausstellen. Auf Grund meiner vorsätzlichen Falschbehandlung, initiiert von AOK-Mitarbeitern, der letzten 20 Jahre, in Verbindung mit Gerichtsverhandlungen, weiß ich jetzt, wie sich Verfolgte in der NS-Zeit gefühlt haben. Nur die bekamen damals keine Rechnung - ich ja!!!
Es gibt in Deutschland keine Organisation/Partei, die sich für Menschenrechte einsetzt, aber es gibt Institutionen, wie die AOK, die sich dagegen einsetzen. Welche Chance habe ich noch?
Hintergrund: Eigentlich bin ich immer noch bei der AOK Niedersachsen versichert, ich bin dann nach Sachsen-Anhalt gezogen und habe mich dort angemeldet. Nach dem getroffenen Vergleich (AZ: L 4 KR 49/05) sollte alles in den alten Stand (krankenversichert mit Anspruch auf Krankengeld) zurückversetzt werden, folglich ist dem Grunde nach nicht die AOK Sachsen-Anhalt, sondern die AOK Niedersachsen zuständig. Und das wurde von allen 20 Jahre lang missachtet und ich wurde noch kranken behandelt.
Ich bin kein Einzelfall!!!
Aktuelles Geschehen:
Ich habe Herrn Dr. Haseloff mehrfach um Hilfe gebeten – keine Antwort ist auch eine Antwort...
Es beweist wieder einmal, dass in diesem Land die einzelne Person nichts zählt und dann wundert sich die Regierung, dass die Parteienlandschaft im Wandel ist, wenn nicht einmal die Menschenrechte in Deutschland eingehalten werden und Verfolgung auf übelste Art stattfindet.
Die Show mit allem, was niemand interessiert und veröffentlicht hat, hier!!!
Das Sozialministerium Sachsen-Anhalt wurde am 09.10.2023 persönlich und in den Folgetagen per Mail informiert.
Ich möchte Ihnen den verzweifelten Kampf einer Krankenkasse belegen, der alle Mittel recht sind, um die Zahlungen von Krankengeldern zu verweigern. Sie benutzen Gerichte und den „unparteiischen“ Medizinischen Dienst, um Krankheiten fehl zu deuten oder zu erfinden, anstatt ihren Mitgliedern zu helfen, wozu Krankenkassen eigentlich da sind! Am Ende stellen sie Diagnosen, in dem sie Verdachtsdiagnosen deuten und in der Folge wird der Patient falsch oder gar nicht behandelt...
Ich betone: Ich war nie in fachpsychiatrischer Behandlung! Meine Erkrankung ist physicher Art und wurde bis heute nicht behandelt!!!
Liebes Innenministerium, lieber Verfassungsschutz, bitte schreitet endlich ein, Ihr werdet von der deutschen AOK benutzt!!!
Ihr möchtet mich unterstützen?
Die Anwalt- und Gerichtskosten sind hoch, ein Briefumschlag mit 5 oder 20€ hilft, denn die Masse macht es und ich halte Euch hier über den Stand auf den laufenden. Ihr bekommt selbstredend eine Quittung, aber keinen Spendenbeleg, da ich kein Verein bin. Die Adresse findet Ihr im Impressum.
Jeden kann und viele wird es treffen. DANKE!!!
Vorgeschichte: Ich hatte eine nicht erkannte EBV-Infektion, die im Nachgang chronisch wurde. Ich habe stets über geschwollene Lymphknoten berichtet und musste eine Vielzahl von Ärzten aufsuchen. Eine Auswahl an Unterlagen findet Ihr weiter unten.
Ich habe stets um Hilfe ersucht, habe Institutionen, Juristen und die Presse bemüht, keinen hat es interessiert, keiner hat mir Hilfe angeboten oder gar zugehört.
Informiert sind: Staatsanwaltschaft Stendal, Generalstaatsanwaltschaft Naumburg, Verfassungsschutz, Innenministerium, Gesundheitsministerium, Axel Springer Verlag (Bild berichtete nur über meine Aufdeckung der Machenschaften von Frau Lüer, danach nicht mehr), Freie Zeitung, Spiegel (hat aufgelegt), TAZ, MDR, ADR, RBB, WDR (hat aufgelegt), ZDF, Pro 7, Kabel, Stern, Frau Grimm-Benne (keine Rückmeldung), SPD, Elbe-Jeetze-Zeitung (einmal und dann nie wieder), alle Menschenrechtsorganisationen (Amnesty International: Was nicht darf, kann auch nicht sein), Bauerverlag (ein Artikel), alle Instanzen der AOK bis zum Bundesverband.
Anzeigen und Klagen wurden abgewiesen.
Ich möchte betonen, ich hatte damals eine akute EBV-Erkrankung, die nicht behandelt wurde. In dessen Verlauf ging ich zur SALUS nach Uchtspringe zur ambulanten Rückenmarkspunktion (nicht zur Psychotherapie oder psychiatrischen Behandlung!), zur Überprüfung der Viruslast, hier kolabierte ich und da fing alles an. Das Pfeiffersche Drüsenfieber (EBV) wurde chronisch, keinen interessierte es, vielmehr wurde ein für mich negatives psychologisches Gutachten nach dem anderen gestellt. Inhaltlich falsch, bedeutet gleichzeitig gut für die AOK.
Motiv der AOK: Es geht, wie bei so vielem, ums Geld, hier eine Beispielrechnung.
Ein Selbständiger hat Anspruch auf monatlich (nur) 1.000€ Krankengeld zzgl. Übernahme der monatlichen Beiträge. Eine chronische Erkrankung (EBV, COVID) kann schon bis zu 10 Jahre dauern (bei Behandlung), unbehandelt kämpft man für Jahrzenhte, ich bin im 20. Jahr.
1.000€ monatlich bedeuten 12.000€ jährlich oder 120.000€ in 10 Jahren. Bei geschätzten 1.000.000 Fällen (400.000 Long COVID) in Deutschland bedeutet das 120 Mrd. Krankengeld + Beiträge und Behandlungskosten. Eine unvorstellbare Summe, die in den Augen der AOK die Nutzung von ehem. Vernichtungslagern und den MDK rechtfertigt und sich den Rückhalt staatlicher Institutionen sichert. Das belegt jedenfalls meine Erfahrung und erklärt, warum ich an die Öffentlichkeit gehe.
Die AOK handelt so bis heute und G. St. (von der AOK) ist der Drahtzieher, Gerichte sind nicht verfügbar und die Presse unterstützt das Ganze.
Meine Meinung:
Ich gehe davon aus, dass die Arbeitsweise der AOK Methode hat und die Nichtbehandlung, aufgrund der Initiative einiger AOK-Mitarbeiter, zu Todesfällen führt. Meine berufliche Erfahrung (Privatdetektiv) und die Ordner mit Belegen und Beweisen unterstreichen dies!
Ich greife nicht den Staat oder die Justiz an, ich prangere Unternehmen an, die staatlich agieren dürfen!!!
Und die Presse? Hier das Beispiel "Elbe-Jeetzel-Zeitung":
Herr Groß, ein dortiger Redakteur, hatte mit mir einen Termin vereinbart, den er nicht eingehalten hatte. Bei meiner telefonischen Nachfrage, wo er sei, gab er an, dass er sich umgehend auf den Weg machen würde. Er erschien auch eine Stunde später nicht. Ich rief erneut an, um dann zu erfahren, dass er frei hätte und den Tag mit seinen Kindern im Freibad verbringt. Dies ist untragbar! Worum ging es ihm? Hinzu kommt, dass er mir so ins Telefon schrie, dass sowohl die im Raum anwesende 3. Person das Gespräch problemlos verfolgen konnte, auch hatte ich noch tagespäter Ohrenprobleme. Für mich macht sich die EJZ durch Herrn Groß und sein Handeln zum Mittäter durch Unterlassen. Allen im Landkreis Lüchow-Dannernberg sei gesagt: Man verarscht Euch und scheut auch nicht vor Stasimethoden zurück.
Allen Institutionen, denen der Sinn nach einer Zensur dieser Seite steht, sei gesagt: Ich kämpfe auch für Euch. Auch Ihr könnt einmal krank werden und in diese Situation kommen.
Liebe Staatsanwälte, geht dem bitte eigenständig nach! Wenn ich mich bei Euch melde, werde ich nur hingehalten und verarscht!!!
Liebes Innenminsterium, lieber Verfassungschutz: Wo seid Ihr, wenn man Euch braucht? Achja, habe ich vergessen, Ihr habt ja der AOK geholfen...
HIer demnächst mehr, schwarz auf weiß!!!
Ihr möchtet mich unterstützen?
Die Anwalt- und Gerichtskosten sind hoch, ein Briefumschlag mit 5 oder 20€ hilft, denn die Masse macht es und ich halte Euch hier über den Stand auf den laufenden. Ihr bekommt selbstredend eine Quittung, aber keinen Spendenbeleg, da ich kein Verein bin. Die Adresse findet Ihr im Impressum.
Jeden kann und viele wird es treffen. DANKE!!!
An dieser Stelle eine Auswahl an Dokumenten bei Interesse gern mehr - sie füllen 2 Aktenordner...
Die AOK kontaktiert den MDK (13.09.2004)
Zu diesem Zeitpunkt lag mein Fall bereits beim Sozialgericht. Der rotmarkierte Satz beweist, dass die AOK den MDK zu beeinflussen. Was hat der Verweis auf mein Handeln beim Sozialgericht mit einem medizinischen Gutachten zu tun?
Dieses Schreiben ging von der AOK an das Sozialgericht (30.09.2004). Das Gerichtsverfahren war anhängig, weil die AOK sich weigerte meinem Anspruch auf Krankengeld nachzukommen.
Es wird betont, dass eine neue Begutachtung beim MDK erforderlich ist!
Dieses Schreiben ging von der AOK an das Sozialgericht (30.09.2004).
Die AOK hat sich aus einer Auswahl von Aufnahmediagnosen die für sie interessanteste herausgesucht, um Einfluss auf das Gericht zu nehmen. Erneut wird die neue Begutachtung beim MDK thematisiert!
Dieses Schreiben ging von der AOK an das Sozialgericht (30.09.2004).
Es zeigt, dass die AOK direkten Zugriff auf Arztunterlagen hat. hierbei handelt es sich um einen Bildschirmausdruck mit möglichen Verdachtsdiagnosen, die bei einer stationären Aufnahme gestellt werden. Die Überprüfung erfolgt im Krankenhaus.
5 Verdachtsdiagnosen sind aufgelistet, die AOK hat nur eine interssiert...
So etwas darf nicht einmal die AOK!!!
Am 30.09.2004 hat die AOK gegenüber dem Gericht angegeben, dass eine erneute Begutachtung erforderlich ist. Ich habe mich über Wochen um einen Termin bemüht, am 23.12.2004 erhielt ich endgültig eine Absage.
WARUM???
Auszug aus einem MDK Gutachten vom 04.04.2005.
Am Anfang war ich ohne psychischen Auffälligkeiten, doch dann wurde ich unbequem. Das Ende vom Lied lest Ihr hier...
Anmerkung: Im persönlichen Gespräch sagte ich zu Dr. Kl. "Sie bringen mit Ihren Falschgutachten Menschen um!" Seine Antwort: "Was wollen Sie dagegen tun?"
Keinem Arzt hat meine eigentlicher Erkrankung interessiert und wenn, wurde er von der AOK beeinflusst. Alle drängten auf Psyche (spätestens nach dem MDK Gutachten vom 04.04.2005), körperliche Beschwerden hätte ich keine.
Wie kommt dann die Charité am 31.03.2006 zu diesem Ergebnis?
"Erhöhte EBV-Viruslast im Blut [...] Im Wesentlichen unverändert"
Die Charité ist eine Koryphäe auf dem Gebiet EBV und Long COVID bzw. Post COVID.
Laut AOK habe ich keinerlei körperliche Probleme, wie erklären sich diese Laborwerte (31.07.2008)?
EBV - Capsid IgG LIA liegt bei mir mit einem Wert von über(!) 750 weit über dem Normalwert von max. 20 und EBV - Nucleus-1 IgG LIA liegt bei mir mit einem Wert von 115(!) ebenfalls weit über dem Normalwert von max. 5.
In Bezug auf die AOK Niedersachsen, auch Gesundheitskasse genannt, kann ich Ihnen versichern, es handelt sich nicht um eine selbstlose und herzensgute Krankenkasse.
Aus rechtlichen Gründen möchte ich betonen, dass es sich bei meinen Äußerungen und Deutungen um meine persönlichen Meinungen handelt.
Um meinen Erlebnissen Gehör zu verschaffen und Gesprächsbereitschaft bei der AOK zu wecken, habe ich des Öfteren vor der AOK Niedersachsen in Lüchow und in Hannover demonstriert. Hier erlebte ich 2 interessante Vorkommnisse. Nach der Veröffentlichung meiner Geschichte in der Elbe-Jeetzel-Zeitung (Titelseite), eine Lokalzeitung für das Wendland (Lüchow und Umgebung) fuhren bei einer weiteren Ein-Mann-Demonstration 3 schwarze Mercedes-Limousinen mit den Kennzeichen (H-2002, H-2003 und H-2004) an mir vorbei in die nächste Seitenstraße. Welch Wunder, unmittelbar darauf begegnete mir „das perfekte Ehepaar“. Ebendieses hielt direkt auf mich zu und wartete, in Kaschmir gekleidet, frisch frisiert und mit der Zeitung vom Vortag sichtbar im Arm, darauf, dass ich sie ansprechen würde. Den Gefallen habe ich ihnen nicht erwiesen. Nun überlasse ich es Ihrer Fantasie, lieber Leser, um was für Personen es sich gehandelt hatte. Wer fährt schon solche Wagen mit diesen Kennzeichen... Ein anderes Mal entdeckte ich 2 Personen, die sich bemühten aus einem Gebüsch heraus Aufnahmen von mir bei meinen Demonstrationen zu machen. Ich nutzte meine Handykamera, um dies zu dokumentieren. Trotz der schlechten Bildqualität kann man erkennen, dass sich die eine Person umdreht und sich die 2. hinter dem Pfosten eines Verkehrsschildes verstecken möchte, auch ist die Fotokamera, bzw. das herabhängende Band zu sehen. Wer war das???
Interessant ist auch, was mir ein AOK-Mitarbeiter erzählte. Demnach soll die AOK Niedersachsen Direktverträge mit Pharmaziefirmen für die Abnahme von Psychopharmaka, einhergehend mit Rabattverträgen, haben. Das bedeutet, dass die AOK ein persönliches Interesse an dem Stellen von psychosomatischen Diagnosen hat, mehr noch, so wurde mir versichert, werden Arzthonorare aus einem „gesonderten Topf“ bezahlt. Da stellt sich mir die Frage: Sind wirklich alle Patienten mit einer psychosomatischen Erkrankung krank? Und sind viele Beschwerden nicht doch körperlichen Ursprungs und können oder wollen nicht erkannt werden?
Und zu guter Letzt möchte ich auf den Vorfall mit der ehemaligen AOK-Chefin Christine Lüer aufmerksam machen. Im Zuge der sogenannten „Bonusaffäre“ wurde sie zu einer Bewährungsstrafe und zu einer Geldstrafe verurteilt. Ein leicht zu recherchierendes Vorkommnis, welches einen kleinen Eindruck über das Unternehmen vermittelt. Da klingt es fast banal, dass meine Telefongespräche mit dem Bundesverband der AOK in Berlin aufgezeichnet wurden. Was natürlich nur eine Vermutung ist, ein kleiner Hinweis: Das ist rechtswidrig.
Ich hoffe natürlich, dass Sie liebe Leser nicht davon ausgehen, dass die AOK Niedersachsen dies aus Vorsatz heraus getan hat, oder ich exemplarisch für viele andere stehe. Schauen Sie sich meine Unterlagen an und urteilen Sie selbst. Sollten Sie ein ähnliches Erlebnis haben, nehmen Sie Kontakt auf und ich werde mein Möglichstes versuchen.